13.02.08 Hautkrebs - Neue Entwicklung in Diagnostik und Therapie!
Datum: Mittwoch, dem 13. Februar 2008
Thema: Senioren Gesundheit @ Senioren Home Page


Für die Testung und Evaluierung einer neuen schmerzfreien Technik zur Diagnostik und Langzeitkontrolle von hellem Hautkrebs (Aktinische Keratose) ist jetzt eine Ärztin aus dem HautTumorCentrum Charité (HTCC) am Campus Mitte mit einem Forschungsstipendium zum nichtmelanozytären Hautkrebs, dem NMSC Award, ausgezeichnet worden.
„Die Einführung dieser neuen Untersuchungsmethode bedeutet für die Patienten den Wegfall der oft schmerzhaften Entnahmen von Gewebeprobe zur Befunderhebung“ erklärt die Preisträgerin Martina Ulrich. „Somit hoffen wir zukünftig eine beachtliche Zahl an Biopsien zu Gunsten der Patienten zu vermeiden“, so die HTCC-Ärztin weiter.
Ermöglicht wird diese neue Diagnosetechnik durch das einzigartige Laserscanmikroskop „Vivascope 1500“. Es erstellt Schichtbilder der Oberhaut, die den Dermatologen eine sogenannte „optische Biopsie“ ermöglichen. Zelluläre Mikrostrukturen der Oberhaut werden in dünnen Schichten abgebildet und erlauben so eine Diagnose in Echtzeit. Auch für die Verlaufs- und Nachkontrollen bei der Behandlung des hellen Hautkrebses (Aktinische Keratose) soll die Anwendung mittels Laserscan geprüft werden.

Für die Testung und Evaluierung einer neuen schmerzfreien Technik zur Diagnostik und Langzeitkontrolle von hellem Hautkrebs (Aktinische Keratose) ist jetzt eine Ärztin aus dem HautTumorCentrum Charité (HTCC) am Campus Mitte mit einem Forschungsstipendium zum nichtmelanozytären Hautkrebs, dem NMSC Award, ausgezeichnet worden.
„Die Einführung dieser neuen Untersuchungsmethode bedeutet für die Patienten den Wegfall der oft schmerzhaften Entnahmen von Gewebeprobe zur Befunderhebung“ erklärt die Preisträgerin Martina Ulrich. „Somit hoffen wir zukünftig eine beachtliche Zahl an Biopsien zu Gunsten der Patienten zu vermeiden“, so die HTCC-Ärztin weiter.
Ermöglicht wird diese neue Diagnosetechnik durch das einzigartige Laserscanmikroskop „Vivascope 1500“. Es erstellt Schichtbilder der Oberhaut, die den Dermatologen eine sogenannte „optische Biopsie“ ermöglichen. Zelluläre Mikrostrukturen der Oberhaut werden in dünnen Schichten abgebildet und erlauben so eine Diagnose in Echtzeit. Auch für die Verlaufs- und Nachkontrollen bei der Behandlung des hellen Hautkrebses (Aktinische Keratose) soll die Anwendung mittels Laserscan geprüft werden.





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