Reverse Mortgage: Mehr Geld im Alter für Immobilienbesitzer (das Alpenkasse-Modell)
Datum: Donnerstag, dem 23. Juli 2015
Thema: Senioren Infos @ Senioren Home Page


Die sogenannte Reverse Mortage oder auch Umkehrhypothek ist ein Renteninstrument, welches sich an ältere Immobilienbesitzer wendet. Viele Rentner sehen sich heute in einer Situation, in der ihre Rente nicht mehr ausreicht, um den gewohnten Lebensstandart zu halten. Neben den Kosten für den Lebensunterhalt kommen laufende Kosten für die Immobilie hinzu, viele können diese finanzielle Belastung nicht mehr stemmen.

Die Alpenkasse Finanz AG bietet in Deutschland Umkehrhypotheken an und bringt somit ein Modell auf den deutschen Markt, das sich auf der anderen Seite des Atlantik schon seit Jahren erfolgreich erprobt hat. Die Alpenkasse bietet finanzschwachen Rentnern die im Besitz einer Immobilie sind eine attraktive Möglichkeit ihre Rente aufzubessern ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.

Wie funktioniert eine Umkehrhypothek?

Bei einer Umkehrhypothek überschreibt der Immobilienbesitzer seine Immobilie einem Anbieter, etwa der Alpenkasse Finanz AG und erhält diese Summe dann als eine monatliche Rente ausgezahlt. Im Vergleich zu einem reinen Verkauf des Hauses bleibt hier aber ein lebenslanges Wohnrecht bestehen, außer man entscheidet sich für eine Variante bei dem auf dieses verzichtet wird.

Die Höhe der monatlichen Rente bemisst sich dabei aus dem Wert der Immobilie, dieser sollte einen Mindestwert von 100.000 Euro nicht uznterschreiten. Das Alter des Immobilienbesitzters hingegen spielt keine Rolle, er muss sich aber im Rentenalter befinden.

Die drei Modelle der Alpenkasse Finanz AG

Die Alpenkasse AG bietet interessierten Rentnern drei unterschiedliche Modelle zur Auswahl an. Für welches Modell man sich hier entscheidet kommt immer auf den Einzelfall an. Vor allem persönliche Überlegungen sollten hier ausschlaggebend sein. So sollte beispielsweise abgeklärt werden wie die Situation mit etwaigen Erben ist, ob der gesundheitliche Zustand es erlaubt bis zum Lebensende in der Immobilie wohnen zu bleiben, etc. Das sind alles Fragen die man geklärt haben sollte, bevor man sich für eines der drei Modelle entscheidet.

ImmoRente L
Diese ist das Grundmodell. Hier wird eine monatliche Rente bis zum Lebensende ausgezahlt. Das lebenslange Wohnrecht bleibt bestehen.

ImmoRente Z
Hier wird die Rente zeitlich begrenzt ausgezahlt, danach erlischt das Wohnrecht. Besonders Menschen die sich im Alter in einen Seniorenstift begeben wollen kann dieses Modell eine gute Methode sein die Rente bis dahin aufzustocken um sich Dinge zu ermöglichen, denn die Höhe der monatlichen Rente die die Alpenkasse hier auszahlt ist dementsprechend höher als bei der ImmoRente L.

Einmalzahlung
Des Weiteren besteht bei beiden Modellen die Möglichkeit, sich einen gewissen Betrag zu Beginn auszahlen zu lassen. Dies macht Sinn, wenn man noch größere Anschaffungen plant oder Ähnliches.

Was gibt es zu beachten?

Zum Einen muss die Immobilie einen Wert von mindestens 100.000 Euro haben um eine Umkehrhypothek bei der Alpenkasse AG aufzunehmen. Das Haus wird bei Interesse von einem unabhängigen Sachverständigen geschätzt. Für dieses Gutachten fallen Kosten an die vom Verkäufer zu tragen sind. Kommt kein Geschäft zusatannde, kann dieses Gutachten selbstverständlich für andere Zwecke genutzt werden.

Ob eine Umkehrhypothek der Alpenkasse die richtige Wahl zur Aufbesserung der Rente ist, muss immer im Einzelfall entschieden werden. Sicher ist es für den Einen schmerzlicher aus der vertrauten Umgebung auszuziehen als für den Anderen, wer jedoch eine Möglichkeit sucht, mehr Geld im Alter zur Verfügung zu haben als die Rente es zulässt, der sollte sich einmal umfassend zu diesem Thema beraten lassen.
(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Die sogenannte Reverse Mortage oder auch Umkehrhypothek ist ein Renteninstrument, welches sich an ältere Immobilienbesitzer wendet. Viele Rentner sehen sich heute in einer Situation, in der ihre Rente nicht mehr ausreicht, um den gewohnten Lebensstandart zu halten. Neben den Kosten für den Lebensunterhalt kommen laufende Kosten für die Immobilie hinzu, viele können diese finanzielle Belastung nicht mehr stemmen.

Die Alpenkasse Finanz AG bietet in Deutschland Umkehrhypotheken an und bringt somit ein Modell auf den deutschen Markt, das sich auf der anderen Seite des Atlantik schon seit Jahren erfolgreich erprobt hat. Die Alpenkasse bietet finanzschwachen Rentnern die im Besitz einer Immobilie sind eine attraktive Möglichkeit ihre Rente aufzubessern ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.

Wie funktioniert eine Umkehrhypothek?

Bei einer Umkehrhypothek überschreibt der Immobilienbesitzer seine Immobilie einem Anbieter, etwa der Alpenkasse Finanz AG und erhält diese Summe dann als eine monatliche Rente ausgezahlt. Im Vergleich zu einem reinen Verkauf des Hauses bleibt hier aber ein lebenslanges Wohnrecht bestehen, außer man entscheidet sich für eine Variante bei dem auf dieses verzichtet wird.

Die Höhe der monatlichen Rente bemisst sich dabei aus dem Wert der Immobilie, dieser sollte einen Mindestwert von 100.000 Euro nicht uznterschreiten. Das Alter des Immobilienbesitzters hingegen spielt keine Rolle, er muss sich aber im Rentenalter befinden.

Die drei Modelle der Alpenkasse Finanz AG

Die Alpenkasse AG bietet interessierten Rentnern drei unterschiedliche Modelle zur Auswahl an. Für welches Modell man sich hier entscheidet kommt immer auf den Einzelfall an. Vor allem persönliche Überlegungen sollten hier ausschlaggebend sein. So sollte beispielsweise abgeklärt werden wie die Situation mit etwaigen Erben ist, ob der gesundheitliche Zustand es erlaubt bis zum Lebensende in der Immobilie wohnen zu bleiben, etc. Das sind alles Fragen die man geklärt haben sollte, bevor man sich für eines der drei Modelle entscheidet.

ImmoRente L
Diese ist das Grundmodell. Hier wird eine monatliche Rente bis zum Lebensende ausgezahlt. Das lebenslange Wohnrecht bleibt bestehen.

ImmoRente Z
Hier wird die Rente zeitlich begrenzt ausgezahlt, danach erlischt das Wohnrecht. Besonders Menschen die sich im Alter in einen Seniorenstift begeben wollen kann dieses Modell eine gute Methode sein die Rente bis dahin aufzustocken um sich Dinge zu ermöglichen, denn die Höhe der monatlichen Rente die die Alpenkasse hier auszahlt ist dementsprechend höher als bei der ImmoRente L.

Einmalzahlung
Des Weiteren besteht bei beiden Modellen die Möglichkeit, sich einen gewissen Betrag zu Beginn auszahlen zu lassen. Dies macht Sinn, wenn man noch größere Anschaffungen plant oder Ähnliches.

Was gibt es zu beachten?

Zum Einen muss die Immobilie einen Wert von mindestens 100.000 Euro haben um eine Umkehrhypothek bei der Alpenkasse AG aufzunehmen. Das Haus wird bei Interesse von einem unabhängigen Sachverständigen geschätzt. Für dieses Gutachten fallen Kosten an die vom Verkäufer zu tragen sind. Kommt kein Geschäft zusatannde, kann dieses Gutachten selbstverständlich für andere Zwecke genutzt werden.

Ob eine Umkehrhypothek der Alpenkasse die richtige Wahl zur Aufbesserung der Rente ist, muss immer im Einzelfall entschieden werden. Sicher ist es für den Einen schmerzlicher aus der vertrauten Umgebung auszuziehen als für den Anderen, wer jedoch eine Möglichkeit sucht, mehr Geld im Alter zur Verfügung zu haben als die Rente es zulässt, der sollte sich einmal umfassend zu diesem Thema beraten lassen.
(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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