Erbliche Form der Osteoporose häufiger als vermutet!
Datum: Donnerstag, dem 14. April 2011
Thema: Senioren Gesundheit @ Senioren Home Page


OpenPr.de: Würzburg/Versailles – Im Rahmen des Kongresses „Osteologie 2011“ in Fürth stellten am 25. März zwei Forschergruppen aus Frankreich und Deutschland die neuesten Erkenntnisse zum Thema Hypophosphatasie (HPP) vor – einer erblich bedingten Erkrankung des Skeletts.

Dabei zeigte sich dass die bislang als sehr selten geltende Hypophosphatasie in Europa wohl deutlich häufiger vorkommt als bislang angenommen. Wie Dr. Etienne Mornet von der Universität Versailles berichtete, kam sein Team durch die Auswertung von Daten aus fast zehn Jahren zu dem Schluss, dass bestimmte Verlaufsformen der HPP etwa 15mal häufiger auftreten als in früheren Veröffentlichungen angegeben.

OpenPr.de: Würzburg/Versailles – Im Rahmen des Kongresses „Osteologie 2011“ in Fürth stellten am 25. März zwei Forschergruppen aus Frankreich und Deutschland die neuesten Erkenntnisse zum Thema Hypophosphatasie (HPP) vor – einer erblich bedingten Erkrankung des Skeletts.

Dabei zeigte sich dass die bislang als sehr selten geltende Hypophosphatasie in Europa wohl deutlich häufiger vorkommt als bislang angenommen. Wie Dr. Etienne Mornet von der Universität Versailles berichtete, kam sein Team durch die Auswertung von Daten aus fast zehn Jahren zu dem Schluss, dass bestimmte Verlaufsformen der HPP etwa 15mal häufiger auftreten als in früheren Veröffentlichungen angegeben.





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